NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder

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Packungsgröße: 10 ml
Darreichungsform: Nasenspray
PZN: 13246091
Manufacturer: WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
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10 ml

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Grundpreis: 474,00 €* / 1 L
Produktinformationen "NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder"
Anwendungsbereich


- Schnupfen, vor allem akut
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B.
Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh mit Schnupfen
- Vorbereitende Schleimhautabschwellung vor Eingriffen im Mund-, Nasen-, Rachenbereich

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein.
Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase.
Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen.
Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht.
Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 SprühstoßKinder ab 6 Jahren und Erwachseneverteilt über den Tag

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:

- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Herzklopfen
- Bluthochdruck
- PulsbeschleunigungBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)Unter Umständen
- sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:

- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:

- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere EngwinkelglaukomWelche Altersgruppe ist zu beachten?

- Kinder unter 6 Jahren:
Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

- Schwangerschaft:
Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.

- Stillzeit:
Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?

- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen.
Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen.
Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.

- Konservierungsstoffe (z.B.
Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen.
Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .

- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.