ARNIKA ESSENZ

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Packungsgröße: 100 ml
Darreichungsform: Essenz
PZN: 01753859
Manufacturer: WALA Heilmittel GmbH
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100 ml

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Produktinformationen "ARNIKA ESSENZ"
Anwendungsbereich


- Stumpfe Verletzung (Anthroposophie), wie:

- Muskelzerrung
- Quetschung
- Bluterguss
- Muskelkater
- Muskelverspannung (Anthroposophie)
- Gelenkerkrankung (Anthroposophie)
- Beschwerden nach Gehirnerschütterung (Anthroposophie)
- Zustand nach einem Schlaganfall (Anthroposophie)
- Lähmung (Zustand nach; anthroposophisch)

Anwendungsinformation

Zur Zubereitung von Umschlägen wird das Arzneimittel mit Wasser verdünnt (ca. 250 ml):
Zur Zubereitung von Vollbädern:
Zur Zubereitung von Teilbädern:
Verwenden Sie eine entsprechend geringere Menge des Arzneimittels.
Anthroposophisches Arzneimittel zur Anwendung bei:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden, suchen Sie Ihren Arzt auf.
Kinder unter 12 Jahren:
Bei Gelenkerkrankungen, Beschwerden nach Gehirnerschütterung, Schlaganfall oder Lähmungen darf das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und tränken Sie eine Kompresse mit dem verdünnten Arzneimittel.
Legen Sie den Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n).
Der Umschlag sollte nicht luftdicht abgedeckt werden.
Oder:
Bereiten Sie mit dem Arzneimittel ein warmes Bad zu.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit offenen Hautstellen.
Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist.
Die Behandlungsdauer einer akuten Erkrankung sollte 2 Wochen nicht überschreiten.
Bei einer chronischen Erkrankung sollte die Behandlungsdauer mit Ihrem Arzt abgesprochen werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt.
Beim versehentlichem Verschlucken kann es zu Brennen und Kratzen im Mund
- und Rachenraum, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Fieber, Nasenbluten, Herzrhythmusstörungen, Atemlähmung und zu einem Kreislaufkollaps kommen.
Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Alle Altersgruppen1 EsslöffelAlle Altersgruppenverteilt über den TagAlle Altersgruppen2-3 EsslöffelAlle Altersgruppenverteilt über den Tag

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Schwellung
- Blase
- Schädigung des Gewebes
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Lokaler GewebszerfallBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschädigte Haut
- Verletzung
- VerbrennungWas ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

- Schwangerschaft:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

- Stillzeit:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?

- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.