LAXOBERAL Abführ Tropfen

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Verfügbarkeit:

In stock

Packungsgröße: 30 ml
Darreichungsform: Tropfen zum Einnehmen
PZN: 01590311
Manufacturer: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH GB Selbstmedikation /Consumer-Care
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15 ml
30 ml
50 ml

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Grundpreis: 495,33 €* / 1 L
Produktinformationen "LAXOBERAL Abführ Tropfen"
Anwendungsbereich


- Verstopfung, zur kurzzeitigen Anwendung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls, z.B.
bei schmerzhaftem Analleiden oder nach Operationen

Anwendungsinformation

Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 10 bis 12 Stunden ein.
Das Arzneimittel sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch Ernährungsumstellung nicht zu beheben ist.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzfristig anwenden.
Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits
- und Salzverlusten kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Kinder ab 4 Jahren5-9 TropfenKinder ab 4 JahrenabendsErwachsene10-18 TropfenErwachseneabends

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:

- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- BauchkrämpfeBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bauchschmerzen unbekannter Ursache
- Darmverschluss
- Verengung im Verdauungstrakt
- Blinddarmentzündung
- FlüssigkeitsmangelUnter Umständen
- sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit
- und Salzhaushaltes
- Eingeschränkte NierenfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?

- Kinder unter 4 Jahren:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

- Kinder ab 4 Jahren:
Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

- Schwangerschaft:
Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.

- Stillzeit:
Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?

- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an.
Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen.
Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

- Achtung:
Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.

- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker).
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.