MUTAFLOR Suspension
Verfügbarkeit:
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Packungsgröße: | 5X5 ml |
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Darreichungsform: | Suspension |
PZN: | 08649243 |
Manufacturer: | Ardeypharm GmbH |
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- Vorbeugung gegen eine Ansiedlung schädlicher Keime im Darm
- Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte
- Durchfall, auch unter Sondenernährung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Vorbeugung gegen eine Ansiedlung schädlicher Keime im Darm:
Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte:
Durchfall:
Durchfall unter Sondenernährung:
Achten Sie bei Durchfällen stets auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten).
Dosierhilfe:
Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein bzw.
träufeln Sie das Arzneimittel direkt in den Mund des Kindes.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer des Arzneimittels betägt zur Vorbeugung gegen eine Ansiedlung schädlicher Keime im Darm in der Regel mindestens 5 Tage, zur Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte von der 1.
bis zur 3.
Lebenswoche, bei Durchfall 5-15 Tage und bei Durchfall unter Sondenernährung bis zu 5 Tagen je Durchfallperiode.
Die Anwendungsdauer sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch einige Tage fortgesetzt werden.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt.
Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Früh
- und Reifgeborene1 mlFrüh
- und Reifgeborenevor der Mahlzeit (vor dem Trinken)Früh
- und Reifgeborene (in der 1.
Lebenswoche):
1 mlFrüh
- und Reifgeborene (in der 1.
Lebenswoche):
vor der Mahlzeit (vor dem Trinken)Früh
- und Reifgeborene (in der 2.
und 3.
Lebenswoche):
1 mlFrüh
- und Reifgeborene (in der 2.
und 3.
Lebenswoche):
vor der Mahlzeit (vor dem Trinken)Säuglinge, Kleinkinder und Kinder1 mlSäuglinge, Kleinkinder und KinderSäuglinge vor der Mahlzeit (vor dem Trinken), Kleinkinder und Kinder nach der MahlzeitSäuglinge, Kleinkinder und Kinder1-5 mlSäuglinge, Kleinkinder und KinderSäuglinge vor der Mahlzeit (vor dem Trinken), Kleinkinder und Kinder nach der Mahlzeit
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWas ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft:
Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit:
Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.