UNIZINK 50 magensaftresistente Tabletten

Inhalt: 20

Verfügbarkeit:

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Packungsgröße: 20 St
Darreichungsform: Tabletten magensaftresistent
PZN: 00702162
Manufacturer: Köhler Pharma GmbH
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20 St
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Produktinformationen "UNIZINK 50 magensaftresistente Tabletten"
Anwendungsbereich


- Zinkmangel

Anwendungsinformation

Das Arzneimittel sollte nur dann eingesetzt werden, wenn der Zinkmangel durch Ernährungsumstellung nicht zu beheben ist.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Erbrechen und metallischem Geschmack kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Kinder von 1-10 Jahren1 TabletteKinder von 1-10 Jahrenvor der Mahlzeit (ca. 30-60 Minuten)Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren1-2 TablettenKinder und Jugendliche ab 10 Jahrenvor der Mahlzeit (ca. 30-60 Minuten)Erwachsene2 TablettenErwachsenevor der Mahlzeit (ca. 30-60 Minuten)

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:

- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen
- sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

- Magengeschwür
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- NierenversagenWelche Altersgruppe ist zu beachten?

- Säuglinge unter 1 Jahr:
Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

- Schwangerschaft:
Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.

- Stillzeit:
Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?

- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!

- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B.
Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!

- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker).
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.